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Mai 2009

Stan­dar­di­sier­te Testverfahren

  • von

Die meis­ten von uns ken­nen die alt­be­kann­ten Klas­sen­ar­bei­ten, die wir schon als Schü­ler regel­mä­ßig über uns erge­hen las­sen muss­ten. Die Klas­sen­ar­beit stell­te natur­ge­mäß der Leh­rer auf, der den Unter­richt erteil­te. Dabei muss­te er sich an den ver­mit­tel­ten Inhal­ten ori­en­tie­ren und das Wich­tigs­te her­aus­fil­tern. Etwa zwei Wochen nach der Klas­sen­ar­beit bekam man sie unter­schrie­ben mit einer Note zurück und man konn­te sich freu­en oder heu­len. Wel­che Fähig­kei­ten aber wur­den mit Hil­fe der Klas­sen­ar­beit bewer­tet? Wer sagt uns zudem, wel­cher Art das Niveau der Klas­sen­ar­beit war (die Gauß’sche Nor­mal­ver­tei­lungs­kur­ve ist kein objek­ti­ver Maß­stab)? etc. etc.

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Die gro­ßen Din­ge des Lebens

  • von

Ein Phi­lo­so­phie­pro­fes­sor stand vor sei­nen Stu­den­ten und hat­te ein paar Din­ge vor sich lie­gen. Als der Unter­richt begann, nahm er ein gro­ßes Mayon­nai­se­glas und füll­te es bis zum Rand mit gro­ßen Stei­nen. Anschlie­ßend frag­te er sei­ne Stu­den­ten, ob das Glas jetzt voll sei. Sie stimm­ten ihm zu. Der Pro­fes­sor nahm eine Schach­tel mit Kie­sel­stei­nen, schüt­te­te sie… Wei­ter­le­sen »Die gro­ßen Din­ge des Lebens