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Juli 2010

Eltern- und Familienarbeit

  • von

Neu­lich war ich auf einer Ver­an­stal­tung über auf­fäl­li­ges Schü­ler­ver­hal­ten. Der Vor­tra­gen­de war lang­jäh­ri­ger Lei­ter einer fami­li­en­the­ra­peu­ti­schen Bera­tungs­stel­le und Kli­nik. Sehr aus­führ­lich wid­me­te er sich sei­nen Erfah­run­gen in der Eltern­ar­beit, die zu posi­ti­ven Ver­än­de­run­gen in der Fami­lie geführt haben. Sei­ne Rat­schlä­ge im Umgang mit Eltern las­sen sich wie folgt zusammenfassen:

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Mathe macht glücklich

  • von

Mathe­ma­tik ist eines der schlimms­ten Fächer für sehr vie­le Schü­ler. Ein Grund ist sicher­lich der, dass es mit „stu­pi­dem Rech­nen” asso­zi­iert wird und sel­ten einen für den Schü­ler erkenn­ba­ren Bezug zum eige­nen Leben im Hier und Jetzt hat – ein­mal abge­se­hen von Klas­sen­ar­bei­ten, die lang­fris­tig gese­hen aber ein durch­schnitt­lich begab­tes Kind nur eher schwach moti­vie­ren, intrin­sisch gesteu­ert Mathe­ma­tik zu ler­nen. Pro­fes­sor Beu­tel­s­pa­cher hat sich zur Auf­ga­be gesetzt, Mathe­ma­tik wie­der zu einem inter­es­san­ten Fach wer­den zu las­sen, an dem die Schü­ler Freu­de haben und ler­nen, ihren Kopf ein­zu­schal­ten bzw. zu denken.

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