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November 2012

Das klei­ne Buch der Führungskunst

  • von

Lei­tung in Unter­neh­men und Klas­sen­füh­rung in Schul­klas­sen, die indi­vi­dua­li­sier­te För­de­rung der Schü­ler ermög­li­chen, haben wohl mehr mit­ein­an­der zu tun, als man mög­li­cher­wei­se anneh­men wür­de. Wenn ich mir man­che Zita­te im Buch The litt­le book of lea­der­ship durch­le­se, erken­ne ich eini­ge Par­al­le­len zu mei­nem Unter­richts­all­tag. So heißt es unter ande­rem – sinn­ge­mäß übersetzt:

  • Gute Füh­rung ist wahr­schein­lich nicht das, was du denkst.
  • Typi­scher­wei­se den­ken wir, dass die Füh­rungs­per­son die­je­ni­ge ist, die an der Spit­ze ist.
  • Drei Schlüs­sel von guter Füh­rung: a) Sei opti­mis­tisch! Wenn du es nicht bist, brauchst du dich nicht zu wun­dern, wenn es die Ande­ren auch nicht sind. b) Wenn du die Men­schen nicht liebst, dann tue etwas Ande­res. c) Zei­ge unmiss­ver­ständ­lich, wofür du stehst!
  • Gute Füh­rungs­per­sön­lich­kei­ten hören erst ein­mal zu, bevor sie ans Werk gehen.
  • Füh­rungs­per­sön­lich­kei­ten schaf­fen kei­ne Nach­ah­mer (im Sin­ne von „höri­gen Ja-Sagern”), son­dern sie schaf­fen wie­der­um Führungspersönlichkeiten.
  • Gute Füh­rungs­per­sön­lich­kei­ten wer­den zu Füh­rungs­per­sön­lich­kei­ten, weil sie etwas errei­chen wol­len, und nicht um ihrer selbst willen.

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