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Dezember 2013

Stren­ge im Unterricht

  • von

Rein­hard Stäh­ling, Schul­lei­ter der inklu­si­ven Grund­schu­le Berg Fidel, wur­de im Sep­tem­ber 2013 von Mit­glie­dern des Pro­jekts Krei­de­staub inter­viewt. Sehr authen­tisch und rea­lis­tisch hal­te ich Stäh­lings Wor­te über Stren­ge in der Schu­le und offe­nen Unter­richt! You­Tube: Rein­hard Stäh­ling Schul­lei­ter der Grund­schu­le Berg Fidel im Inter­view mit Stu­die­ren­den Im Lau­fe des Inter­views wird auch deut­lich, dass eine… Wei­ter­le­sen »Stren­ge im Unterricht

Wör­ter aus Basisgraphemen

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Die­se Wör­ter­lis­te rich­tet sich vor allem an Kin­der in den Klas­sen­stu­fen 1 und 2. Mehr zum Begriff „Basis­gra­phe­me” befin­det sich im Arti­kel Basis- und Ortho­gra­phe­me. Man­che Wör­ter ent­hal­ten sog. Mini­mal­paa­re, z.B. Fisch – Tisch, die sich zudem in der Lis­te mit Mini­mal­paa­ren wie­der­fin­den. Die­se Lis­te mit den Basis­gra­phe­men wird stän­dig um Wör­ter und wei­te­re Pho­ne­me… Wei­ter­le­sen »Wör­ter aus Basisgraphemen

Intel­li­genz ist verschieden

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Dies eine dürf­te kei­nem Zwei­fel mehr begeg­nen, dass wir unter allen Umstän­den die For­de­rung der gleich­mä­ßi­gen För­de­rung auf­ge­ben müs­sen, und daß wir an ihre Stel­le die For­de­rung der höchst­mög­li­chen För­de­rung jeder ein­zel­nen Bega­bung zu set­zen haben.

Küh­nel, J.: Neu­bau des Rechen­un­ter­richts. 1954. Quel­le: Ein alter­na­ti­ver Ansatz zur Förde­rung ‚rechen­schwa­cher’ Kin­der (Sei­te 8)

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Ler­nen mit den Augen von Schü­lern sehen

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John Hat­tie, der in den letz­ten Jah­ren mit sei­ner gro­ßen Meta-Stu­­die über Unter­richt sehr bekannt wur­de, war am 15. Novem­ber 2013 zu einer Tagung in der Kon­­rad-Ade­n­au­er-Stif­­tung in Ber­lin ein­ge­la­den. Hier spricht er in ca. 40 Minu­ten über die Ergeb­nis­se sei­ner Unter­su­chung. Vie­len Dank an die stu­den­ti­sche Intia­ti­ve Krei­de­staub, dass ihr euch dafür ein­ge­setzt habt,… Wei­ter­le­sen »Ler­nen mit den Augen von Schü­lern sehen

Lis­te mit Minimalpaaren

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Die unten ste­hen­de Mini­mal­paar­lis­te zeigt vie­le sog. Mini­mal­paa­re, die für die geziel­te Unter­stüt­zung von Kin­dern beim Recht­schrei­b­er­werb gedacht sind. Wie ich die­se Lis­te ein­set­ze, beschrei­be ich im Arti­kel Mini­mal­paar­the­ra­pie. Ich unter­schei­de die Wör­ter in der Lis­te danach, wo das Mini­mal­paar steht und danach, ob die Wör­ter aus Basis­gra­phe­men oder Basis- und Ortho­gra­phe­men gebil­det wer­den. Beim Schrei­ben ist gera­de bei den Anfän­gern(!!) dar­auf… Wei­ter­le­sen »Lis­te mit Minimalpaaren

Sprach­ent­wick­lungs­stö­run­gen

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Dr. Dani­el Holz­in­ger vom Insti­tut für Sin­­nes- und Sprach­neu­ro­lo­gie in Linz (Öster­reich) hielt vor ein paar Tagen einen hoch­in­ter­es­san­ten Vor­trag zu Sprach­ent­wick­lungs­stö­run­gen. Sehens­wert – ins­be­son­de­re für Leh­rer, Eltern und ange­hen­de Eltern! You­Tube: Kin­der mit Sprachentwicklungsstörungen

Mini­mal­paar­the­ra­pie

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Bereits vor eini­ger Zeit beschrieb ich aus­führ­lich das Recht­schreib­kon­zept, auf das ich in „mei­ner” Klas­se set­ze (sie­he Fela kor­ri­gie­ren oder Pha­sen des Recht­schrei­ber­werbs). Mitt­ler­wei­le befin­det sich „mei­ne” Klas­se in der Mit­te des 2. Halb­jah­res und ein paar Kin­der tun sich immer noch recht schwer, ein­zel­ne Lau­te in einem Wort dif­fe­ren­ziert zu hören und von­ein­an­der zu unter­schei­den. Auf der Suche danach, wie ich die­se Kin­der noch geziel­ter unter­stüt­zen kann, dass sie ein­zel­ne Lau­te bes­ser unter­schei­den ler­nen, bin ich auf die soge­nann­te „Mini­mal­paar­the­ra­pie” gesto­ßen. Gehol­fen hat mir dabei ein Aus­tausch mit der Sprach­heil­päd­ago­gin Sabi­ne Kru­ber von SK-ver­schrie­ben. Sie äußer­te, dass Kin­der in ihrer Pra­xis sehr posi­ti­ve Erfol­ge mit der „Mini­mal­paar­the­ra­pie” machen wür­den. Vor allem ihre Erfah­run­gen im Hin­blick auf die Fra­ge „Was ist beson­ders wirk­sam in der The­ra­pie?” war sehr wich­tig und zeig­te mir – neben­bei bemerkt -, wie wich­tig es wäre, wenn Schu­len noch viel mehr mit exter­nen Fach­leu­ten koope­rie­ren würden.

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Fin­ni­sche Lehren

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You know, one big dif­fe­rence in thin­king about edu­ca­ti­on and the who­le dis­cour­se is that in the U.S. it’s based on a belief in com­pe­ti­ti­on. In my coun­try, we are in edu­ca­ti­on becau­se we belie­ve in coope­ra­ti­on and sha­ring. Coope­ra­ti­on is a core start­ing point for growth. Dr. Pasi Sah­l­berg, fin­ni­scher Päd­ago­ge in „What can… Wei­ter­le­sen »Fin­ni­sche Lehren