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Groß- und Kleinschreibung

Ein paar Bei­spie­le dafür, wes­halb im Deut­schen Satz­zei­chen und Groß- und Klein­schrei­bung wich­tig sind. Oder wäre es bes­ser, alles klein zu schrei­ben und beim Lesen stär­ker auf den Kon­text zu ach­ten? In ande­ren Län­dern geht das zumin­dest auch so.

Wir essen jetzt Opa!
Wir essen jetzt, Opa!

Vor dem Fens­ter sah sie den gelieb­ten Rasen.
Vor dem Fens­ter sah sie den Gelieb­ten rasen.

Der gefan­ge­ne Floh…
Der Gefan­ge­ne floh…

Er ver­wei­ger­te Spei­se und Trank.
Er ver­wei­ger­te Spei­se und trank.

Er hat in Dres­den lie­be Genossen.
Er hat in Dres­den Lie­be genossen.

Der Jun­ge sieht dir unge­heu­er ähnlich!
Der Jun­ge sieht dir Unge­heu­er ähnlich!

Wäre er doch nur Dich­ter geworden.
Wäre er doch nur dich­ter geworden.

Wir lie­ben dich bis Sonn­tag, dei­ne Eltern.
Wir lie­ben dich – bis Sonn­tag, dei­ne Eltern.

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