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2011

Bedin­gun­gen enga­gier­ten Lernens

  • von

Lie­be Lisa, wegen sol­cher Arti­kel, dei­nen viel­schich­ti­gen Impul­sen, emp­feh­le ich dei­ne Sei­te immer wie­der ger­ne wei­ter. 🙂 Dass Ler­nen eine Funk­ti­on von Selbst­steue­rungs­pro­zes­sen psy­chi­scher und sozia­ler Sys­te­me ist, könn­ten Leh­rer seit Die­ter Len­zens Luh­­mann-Band Niklas Luh­mann, Schrif­ten zur Päd­ago­gik wis­sen. Aber auch aus der eige­nen Pra­xis und ohne die Sys­tem­theo­rie zu bemü­hen, „wis­sen“ lang­jäh­rig prak­ti­zie­ren­de Leh­rer… Wei­ter­le­sen »Bedin­gun­gen enga­gier­ten Lernens

Im Dia­log mit einer Kollegin

  • von

Mei­ne Kol­le­gin von der Sei­te Frosch­klas­se schreibt mir, nach­dem sie die Vide­os bei Was Jun­gen brau­chen ange­se­hen und die Zita­te gele­sen hat: Lie­ber Marek, du hast ja bewusst Zita­te aus dem sechs­ten Video ein­ge­fügt und dabei auch noch ein­mal unter­schie­den: fett gedruck­te und nor­ma­le. Ich selbst wür­de ger­ne ein wenig mehr dei­ne Mei­nung lesen, aber das geht… Wei­ter­le­sen »Im Dia­log mit einer Kollegin

Was Jun­gen brauchen!

  • von

Eine hoch­ka­rä­tig besetz­te Dis­kus­si­on in einer der letz­ten her­vor­ra­gen­den Sen­dun­gen im dt. Fern­se­hen: „sco­bel”. Zu Gast bei Gert Sco­bel sind Enja Rie­gel (ehem. Lei­te­rin der Hele­ne-Lan­ge-Schu­le, die bei PISA am bes­ten abge­schnit­ten hat), Gerald Hüt­her (Hirn­for­scher und Neu­ro­bio­lo­ge) und Allan Gug­gen­bühl (Kin­der- und Jugend­psy­cho­lo­ge aus Bern).

Hier geht’s zur The­men­sei­te bei 3sat: Jungs – Sind sie das neue schwa­che Geschlecht?

Teil 1

Teil 2

Um alle sechs Vide­os anzu­se­hen (ca. 60 Minu­ten), bit­te wei­ter unten auf Wei­ter­le­sen klicken.

Zita­te aus dem 6. Teil:

  • Leh­rer haben in der Uni und im Refe­ren­da­ri­at Fächer gelernt, aber das, was wir in der Schu­le brau­chen, das haben sie da nicht gelernt. Leh­rer müs­sen begeis­tern und ler­nen, die Unter­schie­de zwi­schen den Kin­dern wahr­zu­neh­men und aufzugreifen.
  • Im Umgang mit Men­schen braucht es kei­ne Aka­de­mi­sie­rung der Aus­bil­dung, son­dern prak­ti­sche Erfahrung.
  • Es ist der Ansatz unse­rer Schu­len, dass wir glau­ben, wir könn­ten Kin­der unter­rich­ten. Man kann nie­man­dem etwas bei­brin­gen. Man kann Kin­der nicht benut­zen wie einen Trich­ter, wo man oben das Wis­sen reinfüllt.
  • Ein guter Leh­rer muss 3 Din­ge beherr­schen: Er muss Kin­der ein­la­den kön­nen. Er muss ihnen Mut machen kön­nen. Er muss sie inspi­rie­ren kön­nen. Und damit er das kann, muss er 1. die Schü­ler in ihrer Ver­schie­den­ar­tig­keit mögen und er muss 2. begeis­tern können.
  • Vie­le Kin­der kön­nen ihre Inter­es­sen in die Schu­le nicht mehr einbringen.
  • Ler­nen muss pro­zess­ori­en­tiert sein.
  • Man braucht muti­ge Leh­rer und Schulleiter.
  • Man braucht Zeit, damit Kin­der Erfah­run­gen machen. Das kann man nicht nach Lehr­plan abha­ken oder nach Schul­buch durch­ge­hen und es häpp­chen­wei­se verabreichen.
  • Man hängt der Illu­si­on nach, dass man einen Lern­pro­zess vor­her struk­tu­rie­ren könnte.

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Was nüt­zen Hausaufgaben?

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„…wie steht es gene­rell um den Sinn oder Unsinn von Haus­auf­ga­ben? Sind sie wirk­lich unver­zicht­bar, um Leis­tun­gen zu ver­bes­sern, das selbst­stän­di­ge Ler­nen zu för­dern? Vie­le wer­den das nicht bezwei­feln. Die Recher­che erbrach­te jedoch min­des­tens ein Dut­zend Stu­di­en, die das rela­ti­vie­ren. Unter ande­rem unter­such­te der Schul­for­scher Bern­hard Witt­mann schon 1964 Leis­tun­gen im Rech­nen und Recht­schrei­ben –… Wei­ter­le­sen »Was nüt­zen Hausaufgaben?

Indi­vi­dua­li­sie­rung – das Geheim­nis guter Schulen

  • von

Rein­hard Kahl, Autor der Doku­men­ta­ti­on Treib­häu­ser der Zukunft – Wie Schu­len in Deutsch­land gelin­gen, zeigt in sei­nem neu­es­ten Werk „Indi­vi­dua­li­sie­rung – Das Geheim­nis guter Schu­len” in 25 Kurz­fil­men, „was es heißt, von der Beleh­rung Abschied zu neh­men und sich zu einer Wis­sens­ge­sell­schaft auf­zu­ma­chen” (BELTZ). „Es ist ein erschüt­tern­des, groß­ar­ti­ges Doku­ment, das zeigt, dass die Zukunft… Wei­ter­le­sen »Indi­vi­dua­li­sie­rung – das Geheim­nis guter Schulen

Mit­schrift eines Vor­trags zur Geometrie

  • von

am 31. August 2011 in Land­au, Vor­tra­gen­de: Prof. Rasch

The­ma: Eigen­schaf­ten geo­me­tri­scher For­men mit Falt­pa­pier und Zei­chen­ge­rä­ten erschließen

For­schungs­er­geb­nis­se:

  • durch alle Klas­sen­stu­fen von 1–4 zei­gen sich Kin­der unsi­cher im Umgang mit den Begriffen
  • der Wis­sens­zu­wachs in Geo­me­trie von 1–4 fällt sehr gering aus bei allen Kin­dern, bis­wei­len ist er sogar rückläufig
  • die Begriffs­viel­falt zu Beginn ver­blasst im Lau­fe von Klas­se 1–4 zur „begriff­li­chen Armseligkeit”
  • es erscheint wich­tig, Begrif­fe wie zum Bei­spiel par­al­lel, senk­recht oder rech­ter Win­kel schon sehr früh ein­zu­füh­ren. Auch das Geo­drei­eck und der Zir­kel soll­ten jeder­zeit als mög­li­ches Hilfs­mit­tel ange­bo­ten werden.

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Was soll ich damit machen?!

  • von

Ich unter­rich­te eine Stun­de in einer ande­ren Klas­se, Lese­er­zie­hung. Unter ande­rem habe ich heu­te ein paar Lese­blät­ter bereit­ge­stellt. Die aus der Klas­se „gut” erzo­ge­nen Kin­der haben sich, wie nicht anders zu erwar­ten war, alle einen der ver­schie­de­nen Lese­tex­te aus­ge­sucht und los­ge­legt. Weni­ge Minu­ten spä­ter kam sie dann DIE Fra­ge! „Herr Breu­ning, was SOLL ich denn hier… Wei­ter­le­sen »Was soll ich damit machen?!

Sport pla­nen

  • von

In die­sem Schul­jahr hat „mei­ne” Klas­se u.a. eine Stun­de Sport in der win­zi­gen Sport­hal­le (10x12 Meter!!). Was könn­te man dar­in tun? Viel Platz gibt es nicht – erst recht nicht, weil die Kin­der mitt­ler­wei­le schon so groß gewor­den sind. Also habe ich die ers­ten zwei Male ein klei­nes Zir­kel­trai­ning ange­bo­ten. Nach dem letz­ten Male bat ich die Kin­der dar­um, die Pla­nung doch bit­te selbst zu über­neh­men. Die zwei Bedin­gun­gen, die ich stell­te, waren:

  • ein Zir­kel­trai­ning (4 Ecken, 4 Gruppen)
  • Anstren­gen­de und erho­len­de Übun­gen kön­nen sich abwechseln.

Heu­te früh setz­ten sich also die ers­ten vier gewähl­ten Kin­der zusam­men und über­leg­ten gemein­sam vier ver­schie­de­ne Übun­gen – drei Ideen haben mir per­sön­lich sehr gut gefal­len (z.B. Balan­cie­ren auf der umge­dreh­ten Bank und dabei immer wie­der durch den mit­ge­nom­men Rei­fen stei­gen und ein Fang­spiel auf einem klei­nen abge­grenz­ten Spiel­feld mit Hin­der­nis­sen, sehr inten­siv!). Wei­ter­le­sen »Sport pla­nen

Think!

  • von

…aus einem Eltern­ge­spräch mit einem Vater und einer Mut­ter eines Kindes:

Vater: „Wie macht sich denn unser Kind?”

Ich: „…”

Mut­ter: „Ich fin­de, dass unser Kind sehr gut in Mathe ist.” (Sie meint damit die for­ma­le Arith­me­tik!) „Aber, wenn unser Kind eine Mathe-Haus­auf­ga­be von Ihnen bekommt, wo es nach­den­ken muss, fällt ihm das sehr schwer. Unser Kind ist so faul.”

Ich: „…”

Vater zur Mut­ter: „Unser Kind ist so, weil du ihm immer alles abnimmst und stän­dig erklärst. Das ist doch klar, dass unser Kind irgend­wann faul wird und auf dich war­tet. Lass es doch erst ein­mal aus­pro­bie­ren. Es muss selbst den­ken ler­nen und wenn unser Kind dann Hil­fe braucht, kann es dich im Zwei­fel ja fragen.”

Ich den­ke mir: „Wie oft habe ich das nicht schon gesagt!?”

Das Inter­es­san­te an die­sem Aus­zug ist, dass der Vater anfangs, als ich das Ler­nen nach und nach in der Klas­se umstell­te, noch sehr dafür plä­dier­te, dass Kin­dern immer alles erklärt wer­den müs­se, weil sie sonst „nicht rich­tig” ler­nen wür­den. Mitt­ler­wei­le scheint er sich von sei­nen Ängs­ten etwas gelöst zu haben und es scheint, als wenn sich sei­ne Ein­stel­lung nach den ver­gan­ge­nen Schul­jah­ren und den Erfah­run­gen mit sei­nem Kind offen­sicht­lich doch etwas ver­än­dert hat. Es geht eben nichts über das Selbst­den­ken”!

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Mythos Chan­cen­gleich­heit?

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Woher rührt der Wunsch man­cher Eltern, dass in einer Klas­se immer alle Kin­der das­sel­be tun sol­len, das­sel­be The­ma bear­bei­ten sol­len? Auf der Sei­te shift von Lisa Rosa beschreibt ein Leser die his­to­ri­sche Ent­wick­lung von Chan­cen­gleich­heit, sehr lesenswert!

Hans Trax­ler, Chan­cen­gleich­heit. In: Micha­el Klant (Hrsg.): Schul-Spott. Kari­ka­tu­ren aus 2500 Jah­ren Päd­ago­gik, Han­no­ver 1983, S. 25

Der Leh­rer sagt auf der Kari­ka­tur zu sei­nen Schü­lern: „Zum Zie­le einer gerech­ten Aus­le­se lau­tet die Prü­fungs­auf­ga­be für Sie alle gleich: Klet­tern Sie auf den Baum!”

So schreibt cor­re­dor am 23. Febru­ar 2009 zu eben die­ser Karikatur:

Damals ging es um Chan­cen­gleich­heit, um Ein­gangs­chan­cen-Gleich­heit, um genau zu sein. Die Ziel­chan­cen-Gleich­heit, wie über­haupt der Unter­schied, wur­de erst spä­ter zum Pro­blem. Die Unge­rech­tig­keit und Unsin­nig­keit der „objek­ti­vier­ba­ren“ Leis­tungs­be­ur­tei­lung (mora­lisch betrach­tet) bzw. ihre Begrenzt­heit (metho­disch betrach­tet) ist aller­dings schon seit den 20er Jah­ren Gegen­stand hef­ti­ger metho­do­lo­gi­scher Kritik.

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Feed­back Klassenfahrt

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Heu­te kom­me ich von mei­ner zwei­ten Klas­sen­fahrt zurück. Einen Bericht dazu habe ich auf der Sei­te Maar­kin­der ver­fasst: „Klas­sen­fahrt nach Gerol­stein” (Der Arti­kel auf Maarkinder.de ist der­zeit nicht ver­füg­bar.). Für mei­ne nächs­te Fahrt spä­tes­tens in vier Jah­ren hal­te ich hier eini­ge Aspek­te fest. Wei­ter­le­sen »Feed­back Klassenfahrt

Päd­ago­gi­sche Bulimie

  • von

„… Mats Ekholm war vie­le Jah­re Direk­tor der natio­na­len Bil­dungs­agen­tur Skol­ver­ket in Schwe­den. Nach einem sei­ner Deutsch­land­be­su­che habe ich ihn gefragt, was ihm denn an deut­schen Schu­len im Ver­gleich zu den schwe­di­schen am stärks­ten auf­fällt. Sei­ne Ant­wort: „Dass die Schü­ler nichts zu essen bekommen.“ …

Hät­te ein Eth­no­lo­ge wie Clau­de Lévi-Strauss deut­sche Schu­len auf ihre Struk­tu­ren hin unter­sucht, ihm wären zuerst die ver­wahr­los­ten Tisch­sit­ten auf­ge­fal­len, übri­gens auch im Leh­rer­zim­mer. Geges­sen wird neben­her, sel­ten gemein­sam. Vie­len Kin­dern wird von den Eltern nicht mal halb­wegs kul­ti­vier­ter Pro­vi­ant mit­ge­ge­ben. Sie ver­sor­gen sich am Schul­ki­osk mit über­sü­ßen Scho­ko­rie­geln und fet­ten Pom­mes. Es gibt oft kei­ne Räu­me und kei­ne Tische, die zum Essen vor­ge­se­hen sind. Und alle essen schnell. Kei­ne Zeit. Der glei­che rasen­de Still­stand herrscht auch im Unter­richt wäh­rend Infor­ma­tio­nen auf­ge­nom­men wer­den, oder, wie es heißt, beim „Ver­mit­teln von Stoff“. Stoff? Soll­te man das Wort nicht lie­ber den Dea­lern überlassen?

Lévi-Strauss hat­te in sei­nem Buch „Ursprung der Tisch­sit­ten“ fest­ge­stellt, wie sich das Sinn­lich-Kör­per­li­che und das Geis­tig-Kogni­ti­ve ähneln. An unse­ren Schu­len sind am Essen und mehr noch am Umgang mit dem „Wis­sens­stoff“ Anzei­chen von Buli­mie unver­kenn­bar. Wei­ter­le­sen »Päd­ago­gi­sche Bulimie

Lern­ge­sprä­che

  • von

Seit­dem ich „offen” unter­rich­te, stel­le ich immer wie­der zwei Din­ge fest:

  • Man­che Kin­der arbei­ten zwar selbst­stän­dig, aber nicht immer so, wie ich es mir wün­schen würde.

Ein Bei­spiel: Ein Kind in der Klas­se, nor­mal intel­li­gent, wählt sei­ne Auf­ga­ben über­wie­gend nach dem aus, wonach sich zwei sei­ner Freun­de ent­schei­den. Das Kind wirkt wie von außen gesteu­ert und hat mei­ner Ein­schät­zung nach immer noch kei­nen Zugang zu sei­nem Ler­nen, sei­nen eige­nen Lern­we­gen ent­wi­ckelt. So wie ich das Kind ein­schät­ze, hat es viel­mehr ein hohes Bedürf­nis nach Aner­ken­nung durch sei­ne „Freun­de”. Das Pro­blem ist in mei­nen Augen, dass die­ses Kind so sein mög­li­ches Leis­tungs­po­ten­zi­al nicht abruft. Genau­er möch­te ich dar­auf hier aber nicht eingehen.

  • Ich habe mich als Leh­rer meist eher zurück­ge­hal­ten, spür­te aber regel­mä­ßig, dass ich mich doch mehr ein­brin­gen wollte.

Ein Bei­spiel: Als begeis­ter­ter Bio­leh­rer hät­te ich mir im letz­ten Schul­jahr gewünscht, noch inten­si­ver am The­ma Wald zu arbei­ten, was ich aber sein ließ, da ich sonst vie­le Kin­der von der Arbeit an ihren The­men abge­hal­ten hät­te. Wei­ter­le­sen »Lern­ge­sprä­che

Gedan­ken zum 4. Schuljahr

  • von

Nächs­ten Mon­tag beginnt das neue Schul­jahr in Rhein­land-Pfalz. Für mich bedeu­tet das, die Kin­der der 4. Klas­se zum Ende der Grund­schul­zeit zu füh­ren. Aus­ge­hend von den Erfah­run­gen aus den letz­ten drei Schul­jah­ren habe ich mir ein paar Neue­run­gen überlegt.

Ers­tens: Ange­regt von dem Kon­zept der gewalt­frei­en Kom­mu­ni­ka­ti­on nach Mar­shall Rosen­berg habe ich mich mit sog. Giraf­fen­schu­len aus­ein­an­der­ge­setzt (u.a. GFK, Buch: GFK in der Schu­le, The day of the giraf­fe, …). Hier fand ich eine simp­le Lösung für das Dilem­ma von Offen­heit und Ziel­ori­en­tiert­heit im offe­nen Unter­richt. In Giraf­fen­schu­len wer­den die Erwar­tun­gen, die an die Schü­ler gestellt wer­den, für alle ein­fach prä­sent gemacht: „Das erwar­te ich von dir am Ende des Schul­jah­res.” Die Erfah­rung soll damit, was ich gele­sen habe, äußerst posi­tiv sein. Für mich lei­te­te ich dar­aus ab, für die Fächer Mathe, Deutsch und Sach­un­ter­richt (= Wis­sen) eine Vor­la­ge zu ent­wer­fen, auf denen ich die wesent­li­chen Fähig­kei­ten und Fer­tig­kei­ten auf­zäh­le, die einer­seits von den Bildungsstandards/Rahmenplan vor­ge­ge­ben sind und ande­rer­seits mei­ne Erwar­tun­gen abde­cken. Wei­ter­le­sen »Gedan­ken zum 4. Schuljahr