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Ideen

Ich kämp­fe täg­lich mit deut­schen Müttern!

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[UPDATE] 29. April 2012:
Inter­view mit Jes­per Juul: Deut­sche Eltern sind sehr gestresst.

Bereits ver­gan­ge­nes Jahr ver­wies ich auf ein Inter­view mit dem Fami­li­en­the­ra­peu­ten Jes­per Juul. Da ich es auch mit Abstand betrach­tet immer noch als eines der wert­volls­ten Gesprä­che hal­te, die ich in den letz­ten Jah­ren las, will ich an die­ser Stel­le noch­mals dar­auf hinweisen.

Eini­ge Auszüge:

  • …Kin­der haben ja heu­te kaum noch Zeit für sich, sie haben kei­nen erwach­se­nen­frei­en Raum…
  • …Bis neun, zehn machen die Kin­der alles mit. Sie glau­ben, sie hät­ten die bes­ten Eltern der Welt. Ab zwölf, drei­zehn sagen man­che: Fuck you, ich mache das nicht… Wei­ter­le­sen »Ich kämp­fe täg­lich mit deut­schen Müttern!

Din­ge, die wir für selbst­ver­ständ­lich halten

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Es gibt Din­ge, die sich der­art fest in unser Bild von Schu­le ein­ge­brannt haben, dass sie sel­ten infra­ge gestellt wer­den. Ein ein­fa­cher Ver­such einer losen Auf­zäh­lung: Ver­trau­en ist gut, aber Kon­trol­le der Schü­ler ist bes­ser. Haus­auf­ga­ben gehö­ren zur Schu­le dazu. Ohne Druck durch den Leh­rer wird nichts gelernt. Noten sind wich­tig, um zu moti­vie­ren. Ler­nen –… Wei­ter­le­sen »Din­ge, die wir für selbst­ver­ständ­lich halten

Schu­le 2.0

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Autor: Wolf­gang Weicht – wei­te­re Prä­sen­ta­tio­nen auf Slideshare.net Dazu pas­sen­de Zita­te: „Schü­ler von heu­te wer­den durch Leh­rer von ges­tern auf die Auf­ga­ben von mor­gen vor­be­rei­tet.” (Ver­fas­ser unbe­kannt, in: H. Bro­sche, S.122) „Wir müs­sen Leu­te für eine Welt aus­bil­den, von der wir nicht wis­sen, wie sie aus­se­hen wird.” (Tho­mas Robert­son, Dekan an der Wirt­schafts­hoch­schu­le Whartonan)

Unter­richt bei mir

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Ich bin der­zeit Klas­sen­leh­rer eines ers­ten Schul­jah­res mit 23 Kin­dern in Rhein­land-Pfalz (2012/2013). Die Schu­le, in der ich arbei­te, ist eine „ganz nor­ma­le staat­li­che Grund­schu­le” zwi­schen Trier und Koblenz. Es gibt 8 Klas­sen mit ca. 170 Kindern.

Mein Unter­richt basiert auf vier Säu­len.

1. Säu­le: Gemein­sa­me Pha­sen im Stuhl­kreis oder an der Tafel/Smartboard: Die­se Zeit nut­ze ich für Inhal­te, meist Übun­gen, die für alle Kin­der rele­vant sind. Bei­spiel­haft sei­en nur die Laut­übun­gen in Klas­se 1 genannt. Wich­tig sind hier aber auch die gemein­sa­men Refle­xi­ons­ge­sprä­che über das Klas­sen­ge­sche­hen, Arbeits­er­geb­nis­se etc.

2. Säu­le: Frei­wil­li­ge oder ver­pflich­ten­de Klein­grup­pen­ar­beit: Dazu set­ze ich mich mit etwa 2–6 Kin­dern an einen Dop­pel­tisch und arbei­te mit ihnen in klei­ner Run­de. Mei­ne Lern­an­ge­bo­te sind dabei frei­wil­lig. Nur sel­ten nimmt das Lern­an­ge­bot kein Kind an. Zur ver­pflich­ten­den Klein­grup­pen­ar­beit bit­te ich die Kin­der aber täg­lich abwech­selnd und gezielt zu mir. So kann ich mit ihnen pass­ge­nau an einem The­ma arbei­ten, bei dem ich Ent­wick­lungs­be­darf sehe.

3. Säu­le: Kenn­zeich­nen­des Merk­mal ist hier die ein­lei­ten­de Fra­ge „Wor­an möch­test du jetzt arbei­ten?” Ent­schei­dungs­schwa­chen Kin­dern gebe ich eine Aus­wahl aus ein bis drei Arbeits­ideen. Die­se Säu­le bringt die Kin­der in die Selbst­stän­dig­keit und führt im Ide­al­fall am Ende von Klas­se 4 zur Eigen­ver­ant­wor­tung (*). Letz­te­re defi­nie­re ich als eine Arbeits­hal­tung von Ler­nen, die sich in einem Satz aus­drückt wie etwa „Ich WILL ler­nen, auch wenn du, lie­ber Leh­rer, nicht da bist. Habe ich Schwie­rig­kei­ten hole ich mir Hil­fe und gebe nicht sofort auf!” Bei der Refle­xi­on die­ser Arbeits­pha­se sage ich oft „Schu­le ist kein Pony­hof” und ver­su­che auch damit das Ler­nen hoch zu halten.

4. Säu­le: Eltern­ar­beit, Eltern­ar­beit, Eltern­ar­beit… regel­mä­ßi­ge frei­wil­li­ge Tref­fen mit allen, Ein­zel­ge­sprä­che, schrift­li­ches Feed­back, Infor­ma­ti­ons­brie­fe etc. Man­che Eltern ver­trau­en Leh­rern nicht per se – war­um soll­ten sie auch? Die­ses Ver­trau­en muss man sich als Leh­rer müh­sam erar­bei­ten. Ohne Eltern­ar­beit brö­seln die ers­ten drei Säu­len schnel­ler dahin als einem lieb ist!

Vor­mit­tags ste­hen die ers­ten drei Säu­len gleich­wer­tig neben­ein­an­der. Jeder „nor­ma­le” Arbeits­tag besteht aus allen drei Säu­len, die zeit­lich ver­schie­den lang aus­fal­len und im Fal­le von Säu­le 2 und 3 par­al­lel stattfinden.

Wei­ter­le­sen »Unter­richt bei mir

Beloh­nung ist genau­so falsch wie Bestrafung

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Ein paar Schlag­wor­te aus dem Inter­view: Sup­port­i­ve Lea­der­ship, Beloh­nung, Bestra­fung, der Mit­ar­bei­ter als Objekt, man muss immer mehr beloh­nen, immer mehr peitschen 

Schlech­te Noten

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Ein wei­te­rer inter­es­san­ter Arti­kel zu den The­men Noten, Ver­bal­be­ur­tei­lung, der Ver­gleich­bar­keit von Beur­tei­lun­gen, Nach­hil­fe und gestress­ten Eltern:

Schlech­te Noten: Fami­lie im Stress?
Zen­su­ren sind Grund für Freu­den­sprün­ge, aber auch für bit­te­re Trä­nen. Fal­len die Noten in den Kel­ler, sind nicht nur die Kin­der, son­dern auch die Eltern am Anschlag. Dabei gibt es gute Grün­de, wes­halb man Zen­su­ren nicht über­be­wer­ten darf. …
(Fort­set­zung bei Swiss­fa­mi­ly)

Eine Kol­le­gin und selbst Mut­ter von zwei Kin­dern, die den Arti­kel bei Swiss­fa­mi­ly gele­sen hat, rief mich eben an und sag­te: „Weißt du, der Druck, den Eltern erle­ben, wird ihnen auch von man­chen Leh­rern gemacht, indem sie sagen: Sie (die Eltern) müs­sen mit dem Kind mehr üben, üben, üben. Dabei tun vie­le Eltern genau das und es ver­bes­sert sich trotz­dem nichts / wenig. Als Eltern­teil fühlt man sich vom Leh­rer ver­ant­wort­lich gemacht und von ihm ‚beschul­digt’, dass das Kind schlecht ist.” Das merkt man an Aus­sa­gen von Eltern, wie zum Bei­spiel: „Wir müs­sen noch für die Mathe­ar­beit üben.” Wei­ter­le­sen »Schlech­te Noten

Buch: War­um es nicht so schlimm ist…

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Heu­te bin ich auf ein, wie es scheint, viel­ver­spre­chen­des Buch von Hei­de­ma­rie Bro­sche gestoßen:

War­um es nicht so schlimm ist, in der Schu­le schlecht zu sein – Schul­schwie­rig­kei­ten gelas­sen meistern

Die Rezen­sio­nen hören sich inter­es­sant an. So schreibt jemand darüber:

„Nach der Lek­tü­re die­ses Buches hat man wirk­lich das Gefühl, sich den unter­schied­lichs­ten Schul­schwie­rig­kei­ten sei­nes Kin­des gelas­se­ner stel­len zu kön­nen. Hei­de­ma­rie Bro­sche appe­liert an die Erwach­se­nen stets das eige­ne Kind ganz indi­vi­du­ell in den Mit­tel­punkt zu stel­len und erin­nert dabei dar­an, dass die Kin­der bzw. die Jugend­li­chen noch mit­ten in der Ent­wick­lungs­pha­se ste­cken. … Ein Buch, das Mut macht und gleich­zei­tig dar­an erin­nert, dass nicht immer stän­di­ge pri­va­te Übun­gen, Nach­hil­fe und sons­ti­ge För­der­pro­gram­me zum Erfolg füh­ren und über­haupt not­wen­dig sind. Manch­mal kann Ver­ständ­nis für das Kind und sei­ne momen­ta­nen Pro­ble­men viel mehr brin­gen und der Schlüs­sel zum Erfolg sein.” (Quel­le, sie­he Link oben)

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Kin­der experimentieren

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Ges­tern und heu­te geschah es wie­der, dass eini­ge Kin­der ech­te Fra­gen zu einem natur­wis­sen­schaft­li­chen Phä­no­men stell­ten. Eini­ge Jun­gen bau­ten mit dem Mate­ri­al, das sie sich zuvor im „Sach­un­ter­richts­ma­te­ri­al­raum” geholt hat­ten, einen Strom­kreis aus Steck­tei­len unter ande­rem einem motor­be­trie­be­nen Pro­pel­ler, der nach oben stei­gen kann, wenn er sich schnell genug dreht. Zwei Fra­gen erga­ben sich den Kin­dern beim Bauen:

  • Fliegt der Pro­pel­ler höher, je mehr Bat­te­rien im Strom­keis ein­ge­baut werden?
  • Fliegt der Pro­pel­ler höher, wenn der Strom­kreis lang oder kurz ist?

Es schloss sich ein gesel­li­ges Schaf­fen auf dem Schul­hof an mit einer Ergeb­nis­vor­stel­lung im Schlusskreis.

Ich schrei­be über die­ses Expe­ri­ment des­halb, weil ich den­ke, dass hier natur­wis­sen­schaft­li­che Bil­dung statt­ge­fun­den hat. Hier haben die Kin­der ihre Fra­gen an die Welt gestellt und nicht wir, die Leh­rer. UND die Kin­der haben sich Gedan­ken dar­über gemacht, wie sie ihr Pro­blem lösen könn­ten. Jörg Ram­se­ger, Pro­fes­sor an der FU Ber­lin, benennt vier typi­sche Feh­ler, die Leh­rer in der Grund­schu­le machen, wenn Kin­der expe­ri­men­tie­ren „sol­len”:

  1. Expe­ri­men­te ohne Fragen
  2. Fal­sche Fragen
  3. Ver­früh­te Modellbildung
  4. Über­for­de­rung des Sprachverständnisses

zu 1 – Expe­ri­men­te ohne Fra­gen: Zusam­men­fas­sen lie­ße sich die­ser Feh­ler mit „Haupt­sa­che es knallt!” Expe­ri­men­tie­ren wird hier dar­auf redu­ziert, dass Kin­der vor­ge­ge­be­ne Auf­ga­ben durch­ge­hen, zum Bei­spiel in Form von „Sta­tio­nen”, bei denen die Kin­der ein soge­nann­tes „Expe­ri­ment” abar­bei­ten. Expe­ri­men­tie­ren wird so zu einem Han­tie­ren degra­diert mit wenig oder ohne tie­fe­ren Erkennt­nis­ge­winn. Wei­ter­le­sen »Kin­der experimentieren

Vor­trag: Unter­richt bei „uns”

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Im Win­ter­se­mes­ter 2011/12 fand an der Uni­ver­si­tät Koblenz eine Ring­vor­le­sung statt, zu der wir, Nico­le Marx, Julia Mis­te­rek und ich, ein­ge­la­den waren, um über unse­ren Schul­all­tag zu berich­ten. Beson­ders gefreut hat­te mich, dass zwei Mäd­chen aus mei­ner dama­li­gen Klas­se dabei waren, die aus ihrer Per­spek­ti­ve erzählt haben. Wei­ter­le­sen »Vor­trag: Unter­richt bei „uns”

Pro­ble­ma­tik von Ausbildung

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Im Han­dels­blatt vom 25.11.2011 wird der Dekan der renom­mier­ten Wirt­schafts­hoch­schu­le Whar­ton­an in den USA inter­viewt. Die aus schu­li­scher Sicht inter­es­san­tes­te Aus­sa­ge, wie ich fin­de, trifft Tho­mas Robert­son direkt am Anfang: Die Hälf­te unse­rer Stu­den­ten wird künf­tig in Bran­chen arbei­ten, die es heu­te noch gar nicht gibt. Des­halb müs­sen wir sie so aus­bil­den, damit sie alle… Wei­ter­le­sen »Pro­ble­ma­tik von Ausbildung

Phi­lo­so­phie­ren mit Kindern

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Neu­lich sah ich mir erneut das Inter­view von einer Mut­ter mit Man­fred Spit­zer über „Ler­nen und Moti­va­ti­on” an: Video anse­hen. Spit­zer hat u.a. Phi­lo­so­phie stu­diert und wird von der Inter­viewe­rin gefragt, inwie­fern das Phi­lo­so­phie­stu­di­um sein „For­scher­ver­hal­ten” geprägt hät­te. Sei­ne Ant­wort gibt er im Inter­view ab 11.20min. Zusam­men­ge­fasst sagt er:

  1. Er habe den­ken gelernt, und zwar gründlich.
  2. Er habe sich einen „Weit­blick” angeeignet.

Den­ken ler­nen – was bedeu­tet das? Wie voll­zieht sich „Den­ken”? Ich ver­su­che zu for­mu­lie­ren, was ich dar­un­ter ver­ste­he: Den­ken beschreibt alle Pro­zes­se, bei denen vie­le lose „Ein­zel­ge­dan­ken” ent­ste­hen, die unbe­wusst oder bewusst bewer­tet, ver­wor­fen und/oder fort­ge­führt wer­den und wei­ter zu einem struk­tu­rier­ten Gedan­ken­gang zusam­men­ge­führt wer­den. Am Ende steht ein, wie auch immer gear­te­ter, Erkennt­nis­ge­winn. Den­ken ist also etwas kom­ple­xes, das sich in abs­trak­ter Form, also in unse­rer Vor­stel­lung vollzieht.

Kön­nen Grund­schul­kin­der so etwas leis­ten? Wei­ter­le­sen »Phi­lo­so­phie­ren mit Kindern

Treib­häu­ser der Zukunft

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Prof. Dr. Els­beth Stern, Max-Planck-Ins­ti­­tut für Bil­dungs­for­schung: „Der fra­­gend-ent­­wi­­ckeln­­de Unter­richt ist in Deutsch­land die ver­brei­tets­te Form, um Wis­sen zu ver­mit­teln. Man nennt das übri­gens auch Oster­ha­sen­päd­ago­gik, weil der Leh­rer die Eier, das Wis­sen, ver­steckt, das von den Schü­lern gefun­den wer­den soll. So wird Wis­sen in der Schu­le erwor­ben. Die Auf­ga­ben, die mir der Leh­rer vor­ge­ge­ben… Wei­ter­le­sen »Treib­häu­ser der Zukunft

Indi­vi­dua­li­sie­rung = Personalisierung?

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Lose Gedan­ken…

In die­sem Arti­kel von Lisa Rosa bin ich auf eine Begriff­lich­keit gesto­ßen, die ich sehr inter­es­sant fin­de. Sie spricht da bei­na­he neben­säch­lich von Per­so­na­li­sie­rung als alter­na­ti­ven Begriff für die Indi­vi­dua­li­sie­rung: „..Indi­vi­dua­li­sie­rung, bes­ser Per­so­na­li­sie­rung, heißt nicht, dass alle das­sel­be, aber allei­ne für sich ler­nen müs­sen, son­dern dass Ver­schie­de­nes gemein­sam gelernt wird.” Das brach­te mich zu der Fra­ge: Ist mit Indi­vi­dua­li­sie­rung und Per­so­na­li­sie­rung ein und das­sel­be gemeint oder sind es doch zwei unab­hän­gi­ge Lehr-/Lern­mo­ti­ve?

Per­so­na­li­sie­rung meint, dass jeder für sich im Lern­ge­gen­stand sei­nen eige­nen Sinn ver­ar­bei­tet, den er in ihm ent­deckt hat. Sinn­bil­dung ist mei­ner Mei­nung DAS zen­tra­le Stich­wort beim Ler­nen. Muss Ler­nen für den Ler­nen­den immer einen Sinn erge­ben? Wei­ter­le­sen »Indi­vi­dua­li­sie­rung = Personalisierung?

Bedin­gun­gen enga­gier­ten Lernens

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Lie­be Lisa, wegen sol­cher Arti­kel, dei­nen viel­schich­ti­gen Impul­sen, emp­feh­le ich dei­ne Sei­te immer wie­der ger­ne wei­ter. 🙂 Dass Ler­nen eine Funk­ti­on von Selbst­steue­rungs­pro­zes­sen psy­chi­scher und sozia­ler Sys­te­me ist, könn­ten Leh­rer seit Die­ter Len­zens Luh­­mann-Band Niklas Luh­mann, Schrif­ten zur Päd­ago­gik wis­sen. Aber auch aus der eige­nen Pra­xis und ohne die Sys­tem­theo­rie zu bemü­hen, „wis­sen“ lang­jäh­rig prak­ti­zie­ren­de Leh­rer… Wei­ter­le­sen »Bedin­gun­gen enga­gier­ten Lernens

Im Dia­log mit einer Kollegin

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Mei­ne Kol­le­gin von der Sei­te Frosch­klas­se schreibt mir, nach­dem sie die Vide­os bei Was Jun­gen brau­chen ange­se­hen und die Zita­te gele­sen hat: Lie­ber Marek, du hast ja bewusst Zita­te aus dem sechs­ten Video ein­ge­fügt und dabei auch noch ein­mal unter­schie­den: fett gedruck­te und nor­ma­le. Ich selbst wür­de ger­ne ein wenig mehr dei­ne Mei­nung lesen, aber das geht… Wei­ter­le­sen »Im Dia­log mit einer Kollegin