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Ideen

Indi­vi­dua­li­sie­rung – das Geheim­nis guter Schulen

  • von

Rein­hard Kahl, Autor der Doku­men­ta­ti­on Treib­häu­ser der Zukunft – Wie Schu­len in Deutsch­land gelin­gen, zeigt in sei­nem neu­es­ten Werk „Indi­vi­dua­li­sie­rung – Das Geheim­nis guter Schu­len” in 25 Kurz­fil­men, „was es heißt, von der Beleh­rung Abschied zu neh­men und sich zu einer Wis­sens­ge­sell­schaft auf­zu­ma­chen” (BELTZ). „Es ist ein erschüt­tern­des, groß­ar­ti­ges Doku­ment, das zeigt, dass die Zukunft… Wei­ter­le­sen »Indi­vi­dua­li­sie­rung – das Geheim­nis guter Schulen

Mit­schrift eines Vor­trags zur Geometrie

  • von

am 31. August 2011 in Land­au, Vor­tra­gen­de: Prof. Rasch

The­ma: Eigen­schaf­ten geo­me­tri­scher For­men mit Falt­pa­pier und Zei­chen­ge­rä­ten erschließen

For­schungs­er­geb­nis­se:

  • durch alle Klas­sen­stu­fen von 1–4 zei­gen sich Kin­der unsi­cher im Umgang mit den Begriffen
  • der Wis­sens­zu­wachs in Geo­me­trie von 1–4 fällt sehr gering aus bei allen Kin­dern, bis­wei­len ist er sogar rückläufig
  • die Begriffs­viel­falt zu Beginn ver­blasst im Lau­fe von Klas­se 1–4 zur „begriff­li­chen Armseligkeit”
  • es erscheint wich­tig, Begrif­fe wie zum Bei­spiel par­al­lel, senk­recht oder rech­ter Win­kel schon sehr früh ein­zu­füh­ren. Auch das Geo­drei­eck und der Zir­kel soll­ten jeder­zeit als mög­li­ches Hilfs­mit­tel ange­bo­ten werden.

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Was soll ich damit machen?!

  • von

Ich unter­rich­te eine Stun­de in einer ande­ren Klas­se, Lese­er­zie­hung. Unter ande­rem habe ich heu­te ein paar Lese­blät­ter bereit­ge­stellt. Die aus der Klas­se „gut” erzo­ge­nen Kin­der haben sich, wie nicht anders zu erwar­ten war, alle einen der ver­schie­de­nen Lese­tex­te aus­ge­sucht und los­ge­legt. Weni­ge Minu­ten spä­ter kam sie dann DIE Fra­ge! „Herr Breu­ning, was SOLL ich denn hier… Wei­ter­le­sen »Was soll ich damit machen?!

Sport pla­nen

  • von

In die­sem Schul­jahr hat „mei­ne” Klas­se u.a. eine Stun­de Sport in der win­zi­gen Sport­hal­le (10x12 Meter!!). Was könn­te man dar­in tun? Viel Platz gibt es nicht – erst recht nicht, weil die Kin­der mitt­ler­wei­le schon so groß gewor­den sind. Also habe ich die ers­ten zwei Male ein klei­nes Zir­kel­trai­ning ange­bo­ten. Nach dem letz­ten Male bat ich die Kin­der dar­um, die Pla­nung doch bit­te selbst zu über­neh­men. Die zwei Bedin­gun­gen, die ich stell­te, waren:

  • ein Zir­kel­trai­ning (4 Ecken, 4 Gruppen)
  • Anstren­gen­de und erho­len­de Übun­gen kön­nen sich abwechseln.

Heu­te früh setz­ten sich also die ers­ten vier gewähl­ten Kin­der zusam­men und über­leg­ten gemein­sam vier ver­schie­de­ne Übun­gen – drei Ideen haben mir per­sön­lich sehr gut gefal­len (z.B. Balan­cie­ren auf der umge­dreh­ten Bank und dabei immer wie­der durch den mit­ge­nom­men Rei­fen stei­gen und ein Fang­spiel auf einem klei­nen abge­grenz­ten Spiel­feld mit Hin­der­nis­sen, sehr inten­siv!). Wei­ter­le­sen »Sport pla­nen

Mythos Chan­cen­gleich­heit?

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Woher rührt der Wunsch man­cher Eltern, dass in einer Klas­se immer alle Kin­der das­sel­be tun sol­len, das­sel­be The­ma bear­bei­ten sol­len? Auf der Sei­te shift von Lisa Rosa beschreibt ein Leser die his­to­ri­sche Ent­wick­lung von Chan­cen­gleich­heit, sehr lesenswert!

Hans Trax­ler, Chan­cen­gleich­heit. In: Micha­el Klant (Hrsg.): Schul-Spott. Kari­ka­tu­ren aus 2500 Jah­ren Päd­ago­gik, Han­no­ver 1983, S. 25

Der Leh­rer sagt auf der Kari­ka­tur zu sei­nen Schü­lern: „Zum Zie­le einer gerech­ten Aus­le­se lau­tet die Prü­fungs­auf­ga­be für Sie alle gleich: Klet­tern Sie auf den Baum!”

So schreibt cor­re­dor am 23. Febru­ar 2009 zu eben die­ser Karikatur:

Damals ging es um Chan­cen­gleich­heit, um Ein­gangs­chan­cen-Gleich­heit, um genau zu sein. Die Ziel­chan­cen-Gleich­heit, wie über­haupt der Unter­schied, wur­de erst spä­ter zum Pro­blem. Die Unge­rech­tig­keit und Unsin­nig­keit der „objek­ti­vier­ba­ren“ Leis­tungs­be­ur­tei­lung (mora­lisch betrach­tet) bzw. ihre Begrenzt­heit (metho­disch betrach­tet) ist aller­dings schon seit den 20er Jah­ren Gegen­stand hef­ti­ger metho­do­lo­gi­scher Kritik.

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Feed­back Klassenfahrt

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Heu­te kom­me ich von mei­ner zwei­ten Klas­sen­fahrt zurück. Einen Bericht dazu habe ich auf der Sei­te Maar­kin­der ver­fasst: „Klas­sen­fahrt nach Gerol­stein” (Der Arti­kel auf Maarkinder.de ist der­zeit nicht ver­füg­bar.). Für mei­ne nächs­te Fahrt spä­tes­tens in vier Jah­ren hal­te ich hier eini­ge Aspek­te fest. Wei­ter­le­sen »Feed­back Klassenfahrt

Päd­ago­gi­sche Bulimie

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„… Mats Ekholm war vie­le Jah­re Direk­tor der natio­na­len Bil­dungs­agen­tur Skol­ver­ket in Schwe­den. Nach einem sei­ner Deutsch­land­be­su­che habe ich ihn gefragt, was ihm denn an deut­schen Schu­len im Ver­gleich zu den schwe­di­schen am stärks­ten auf­fällt. Sei­ne Ant­wort: „Dass die Schü­ler nichts zu essen bekommen.“ …

Hät­te ein Eth­no­lo­ge wie Clau­de Lévi-Strauss deut­sche Schu­len auf ihre Struk­tu­ren hin unter­sucht, ihm wären zuerst die ver­wahr­los­ten Tisch­sit­ten auf­ge­fal­len, übri­gens auch im Leh­rer­zim­mer. Geges­sen wird neben­her, sel­ten gemein­sam. Vie­len Kin­dern wird von den Eltern nicht mal halb­wegs kul­ti­vier­ter Pro­vi­ant mit­ge­ge­ben. Sie ver­sor­gen sich am Schul­ki­osk mit über­sü­ßen Scho­ko­rie­geln und fet­ten Pom­mes. Es gibt oft kei­ne Räu­me und kei­ne Tische, die zum Essen vor­ge­se­hen sind. Und alle essen schnell. Kei­ne Zeit. Der glei­che rasen­de Still­stand herrscht auch im Unter­richt wäh­rend Infor­ma­tio­nen auf­ge­nom­men wer­den, oder, wie es heißt, beim „Ver­mit­teln von Stoff“. Stoff? Soll­te man das Wort nicht lie­ber den Dea­lern überlassen?

Lévi-Strauss hat­te in sei­nem Buch „Ursprung der Tisch­sit­ten“ fest­ge­stellt, wie sich das Sinn­lich-Kör­per­li­che und das Geis­tig-Kogni­ti­ve ähneln. An unse­ren Schu­len sind am Essen und mehr noch am Umgang mit dem „Wis­sens­stoff“ Anzei­chen von Buli­mie unver­kenn­bar. Wei­ter­le­sen »Päd­ago­gi­sche Bulimie

Lern­ge­sprä­che

  • von

Seit­dem ich „offen” unter­rich­te, stel­le ich immer wie­der zwei Din­ge fest:

  • Man­che Kin­der arbei­ten zwar selbst­stän­dig, aber nicht immer so, wie ich es mir wün­schen würde.

Ein Bei­spiel: Ein Kind in der Klas­se, nor­mal intel­li­gent, wählt sei­ne Auf­ga­ben über­wie­gend nach dem aus, wonach sich zwei sei­ner Freun­de ent­schei­den. Das Kind wirkt wie von außen gesteu­ert und hat mei­ner Ein­schät­zung nach immer noch kei­nen Zugang zu sei­nem Ler­nen, sei­nen eige­nen Lern­we­gen ent­wi­ckelt. So wie ich das Kind ein­schät­ze, hat es viel­mehr ein hohes Bedürf­nis nach Aner­ken­nung durch sei­ne „Freun­de”. Das Pro­blem ist in mei­nen Augen, dass die­ses Kind so sein mög­li­ches Leis­tungs­po­ten­zi­al nicht abruft. Genau­er möch­te ich dar­auf hier aber nicht eingehen.

  • Ich habe mich als Leh­rer meist eher zurück­ge­hal­ten, spür­te aber regel­mä­ßig, dass ich mich doch mehr ein­brin­gen wollte.

Ein Bei­spiel: Als begeis­ter­ter Bio­leh­rer hät­te ich mir im letz­ten Schul­jahr gewünscht, noch inten­si­ver am The­ma Wald zu arbei­ten, was ich aber sein ließ, da ich sonst vie­le Kin­der von der Arbeit an ihren The­men abge­hal­ten hät­te. Wei­ter­le­sen »Lern­ge­sprä­che

Gedan­ken zum 4. Schuljahr

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Nächs­ten Mon­tag beginnt das neue Schul­jahr in Rhein­land-Pfalz. Für mich bedeu­tet das, die Kin­der der 4. Klas­se zum Ende der Grund­schul­zeit zu füh­ren. Aus­ge­hend von den Erfah­run­gen aus den letz­ten drei Schul­jah­ren habe ich mir ein paar Neue­run­gen überlegt.

Ers­tens: Ange­regt von dem Kon­zept der gewalt­frei­en Kom­mu­ni­ka­ti­on nach Mar­shall Rosen­berg habe ich mich mit sog. Giraf­fen­schu­len aus­ein­an­der­ge­setzt (u.a. GFK, Buch: GFK in der Schu­le, The day of the giraf­fe, …). Hier fand ich eine simp­le Lösung für das Dilem­ma von Offen­heit und Ziel­ori­en­tiert­heit im offe­nen Unter­richt. In Giraf­fen­schu­len wer­den die Erwar­tun­gen, die an die Schü­ler gestellt wer­den, für alle ein­fach prä­sent gemacht: „Das erwar­te ich von dir am Ende des Schul­jah­res.” Die Erfah­rung soll damit, was ich gele­sen habe, äußerst posi­tiv sein. Für mich lei­te­te ich dar­aus ab, für die Fächer Mathe, Deutsch und Sach­un­ter­richt (= Wis­sen) eine Vor­la­ge zu ent­wer­fen, auf denen ich die wesent­li­chen Fähig­kei­ten und Fer­tig­kei­ten auf­zäh­le, die einer­seits von den Bildungsstandards/Rahmenplan vor­ge­ge­ben sind und ande­rer­seits mei­ne Erwar­tun­gen abde­cken. Wei­ter­le­sen »Gedan­ken zum 4. Schuljahr

Mathe­ma­tik muss streng line­ar sein

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War­um wird Mathe­ma­tik hier­ar­chisch unterrichtet?

Ein Arti­kel in durch­ge­hend pro­vo­kant-iro­ni­schen(!!!) Unter­tö­nen, ver­gleich­bar mit dem Buch von Paul Watz­la­wick „Anlei­tung zum Unglücklichsein”:

Bevor Kin­der auf Ent­de­ckungs­rei­se gehen kön­nen, müs­sen(!) sie erst ein­mal bestimm­te Grund­fer­tig­kei­ten erler­nen. Dass sich Grund­fer­tig­kei­ten an den Auf­ga­ben und The­men her­aus­bil­den, die ein Kind bewe­gen, ist blan­ker Unfug. Wei­ter­le­sen »Mathe­ma­tik muss streng line­ar sein

Wie aus Kin­dern Hel­den werden

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Der renom­mier­te Prof. P.G. Zim­bar­do, Stan­ford Uni­ver­si­ty (USA), erklärt im fol­gen­den Video, wel­ches die Schlüs­sel sind, damit aus Kin­dern Hel­den wer­den. Er wählt dabei den Weg über die Gescheh­nis­se in Abu Ghraib – er selbst war an der Auf­ar­bei­tung betei­ligt. Anschlie­ßend stellt er das bekann­te Stan­ford-Gefäng­nis-Expe­ri­ment und Mil­gram-Expe­ri­ment vor.

Aus­ge­hend von den Erkennt­nis­sen in den oben genann­ten Expe­ri­men­ten tritt Zim­bar­do in dem Video dafür ein, dass wir weg­kom­men davon, die Ursa­chen von „bösem Ver­hal­tem” auf indi­vi­du­el­ler Ebe­ne zu suchen. Wir müss­ten statt­des­sen unse­ren Blick auf die kon­kre­te Situa­ti­on und ihre sys­te­misch-struk­tu­rel­len Bedin­gun­gen wer­fen. Denn in die­sen wür­den die Ursa­chen ste­cken, ob wir uns so oder so ver­hal­ten, uns für das Gute oder Böse ent­schei­den, Zivil­cou­ra­ge zei­gen oder nicht.

Das Bil­dungs­sys­tem, so Zim­bar­do, müss­te die heroi­sche Vor­stel­lungs­kraft von Kin­dern för­dern und ihnen das Gefühl ver­mit­teln „I am a hero in wai­ting”, der nur auf die rich­ti­ge Situa­ti­on war­tet, um hel­den­haft zu han­deln, d.h. im mora­li­schen Inter­es­se der Mit­men­schen oder um ein Ide­al zu ver­tei­di­gen. Hel­den­haf­tig­keit zei­ge sich im All­tag, z.B. wenn man sich als Schü­ler gegen Bul­ly­ing / Mob­bing stel­le. Bereits in der Erzie­hung wür­de uns aber schon von unse­ren Eltern bei­gebracht „Halt’ dich da raus! Küm­me­re dich um dei­nen eige­nen Kram!”

Um hero­isch han­deln zu kön­nen, müs­sen zwei Eigen­schaf­ten ent­wi­ckelt sein: Wei­ter­le­sen »Wie aus Kin­dern Hel­den werden

„Mein Kind braucht mehr Futter”

  • von

Mit die­ser Über­schrift beginnt Wal­ter Hövel, Schul­lei­ter an der staat­li­chen Grund­schu­le Har­mo­nie, einen Arti­kel über den Wunsch von Eltern zur Füt­te­rung ihrer Kin­der im Sin­ne einer per­ma­nen­ten „För­de­rung”: Mein Kind braucht mehr Fut­ter (von W. Hövel)

Anmer­kung zum Artikel:
Gestutzt habe ich auf Sei­te 2 des Arti­kels bei der Aus­sa­ge, dass Win­ter­hoff ein „selbst­er­nann­ter Kin­der­psy­cho­lo­ge” sei. In der Tat führ­te mei­ne Recher­che dazu, dass Win­ter­hoff Kin­der­psych­ia­ter und nicht ‑psy­cho­lo­ge ist. Was Hövel mit die­ser For­mu­lie­rung aus­sa­gen möch­te, erschließt sich mir nicht ganz, da sich Win­ter­hoff mei­nes Wis­sens nach bei sei­nen Vor­trä­gen als Psych­ia­ter vor­stellt. Ver­mut­lich meint Hövel mit sei­nen Wor­ten, dass Win­ter­hoff mit sei­nen Erzie­hungs­rat­schlä­gen schein­bar all­ge­mei­nen Anspruch erhe­be, indem er sich auf die angeb­lich natür­li­chen (psy­cho­lo­gi­schen) Bedürf­nis­se nach einer „stren­gen Hand” von Kin­dern beziehe.

Der Unter­schied zwi­schen Psych­ia­trie und Psy­cho­lo­gie erscheint mir wesent­lich: Wei­ter­le­sen »„Mein Kind braucht mehr Futter”

Was ist Mathematik?

  • von

Eben ent­de­cke auf der Rück­sei­te des Buches „Alles ist Zahl” (von Prof. Bap­tist und Prof. Beu­tel­s­pa­cher) fol­gen­de Erläuterung: 

„Der Mathe­ma­tik­un­ter­richt: Gefürch­tet und gehasst, im bes­ten Fall aber lang­wei­lig. Dabei hat das, was Schu­le im Unter­richt meis­tens ver­mit­telt, so viel mit Mathe­ma­tik zu tun wie die Drai­si­ne mit dem ICE. Mathe­ma­tik ist viel mehr als Kopf­rech­nen und Ein­mal­eins. Sicher, die Beherr­schung des Hand­werks­zeugs ist wich­tig. Doch es geht um mehr:
Wei­ter­le­sen »Was ist Mathematik?

Mathe­ma­tik ist mehr als Rech­nen (II)

  • von

Eben tipp­te ich bei Goog­le die Wor­te „Mathe­ma­tik ist mehr als Rech­nen” ein. Als ers­tes Ergeb­nis lie­fer­te die Such­ma­schi­ne fol­gen­de Präsentation:

bollmannruh.ppt

Links unter­halb der Prä­sen­ta­ti­on auf die Pfei­le vor- und rück­wärts klicken.

Die Sei­te 11 der Prä­sen­ta­ti­on lie­fert einen inter­es­san­ten Ein­blick in den gän­gi­gen Mathe­ma­tik-Unter­richt. Dem­nach steht der Erwerb von ein­zu­trai­nie­ren­den Rechen­ver­fah­ren im Vor­der­grund. Pro­zess­be­zo­ge­ne Ver­fah­ren, wie zum Bei­spiel das Pro­blem­lö­sen oder das Argu­men­tie­ren, spie­len dage­gen nur eine unter­ge­ord­ne­te Rolle.

Schau­en wir nun zu den mathe­ma­ti­schen Kom­pe­ten­zen der PISA-Auf­ga­ben. Was wird da eigent­lich in Mathe­ma­tik geprüft?

Wei­ter­le­sen »Mathe­ma­tik ist mehr als Rech­nen (II)

Buch: Ich habe eine Eins! Und du?

  • von

„Schul­no­ten lügen – dar­un­ter lei­den Leh­rer genau­so wie Schü­ler und Eltern. Ursu­la Lep­pert zeigt das in Bei­spie­len und Inter­views und beweist, dass Noten ein logisch und sys­te­misch fal­sches Instru­men­ta­ri­um zur Leis­tungs­be­wer­tung sind. Aber es gibt bil­dungs­po­li­ti­sche und indi­vi­du­el­le Wege zu einer neu­en Lern­kul­tur, die Mut machen… Ein ana­ly­ti­sches, kri­ti­sches und opti­mis­ti­sches Buch für enga­gier­te Leh­rer, Eltern und Bil­dungs­po­li­ti­ker. Und für Schü­ler, wenn sie neben der Pau­ke­rei noch Zeit haben…!” (Quel­le sie­he unten)

Wei­ter­le­sen »Buch: Ich habe eine Eins! Und du?